Nach dem Mittag ging es los Richtung Küssnacht a. Rigi. Wir wurden von Doris Knüsel herzlich empfangen. Doris führte uns durch den Betrieb und wir durften eine sehr interessante Führung durch die ganze Firma machen, sowie auch noch Matthias Vogel in der E-Rigitrac Entwicklung besuchen. Zusammen mit Sepp Knüsel zeigte uns Matthias den E-Traktor, welcher fast zur Auslieferung bereit steht. Wir durften viel Spannendes über die Entwicklung vom Elektrotraktor Rigitrac erfahren. Vielen Dank. Anschl. besuchten wir das Haus Fassbind in Arth und Lukas Fassbind führte uns nach dem feinen Apèro durch das Haus mit vielen Geschichten um den Kirsch. Die Jahrgangsdegustation war sehr interessant und amüsant, Lukas ist ein wunderbarer Unterhalter und ein Kirsch Experte par Exelence. Das Nachtessen haben wir im Horseshoe Restaurant genossen, eine tolle Location, wo sich ein erneuter Besuch sicher lohnen würde, in der Bar oder Brauerei von Martin Annen, Bobfahrer.

Im Restaurant Löwen wurden wir mit einem feinen Nachtessen verwöhnt, das Cordonbleu war sehr fein und alle wurden gestärkt für den bevorstehenden Abend. Nach dem Hauptgang fuhren wir nach Luzern und besuchten den legendären Zirkus Knie. Es waren ein fantastische Nummern, besondere Highlights waren die Motocrosstöff welche durch die Manege flogen oder in der Kugel drehten. Auch Bastian Becker war ein toller Unterhalter und gab sein Bestes. Die Pferde wussten auch zu begeistern - einfach ein super Erlebnis die ganze Show. Anschliessend fuhren wir zurück nach Ruswil und genossen ein feines Dessert und liessen den Abend gemütlich ausklingen.

Ein toller Abend mit Spektakel und super Unterhaltung, das war das Tüpfchen auf dem i zum Abschluss von diesem speziellen Jahr.

4 Monate arbeitet Matthias Steffen in einem Landmaschinenbetrieb in Estavayer-le-Lac um neue Erfahrungen zu sammeln und Französisch zu lernen. Am Moritzentag nutzten wir die Chance Matthias zu besuchen. Mit Kaffee und Gipfeli wurden wir im Aufenthaltsraum empfangen. Anschliessend führte und Matthias durch den ganzen Betrieb. Es war spannend zu sehen wie der vor einem Jahr fertiggestellte Neubau eingerichtet war und Matthias neue Arbeitsumgebung zu sehen. Im nahegelegenen Cugy haben wir ein feines Barbeque genossen und bei gemütlichen Besammensein den Nachmittag ausklingen lassen.

Danke Matthias für den interessanten Einblick in deinen Aufenthalt bei Paul Mooser.

Unter dem Motto "Naturerlebnis und Kulinarik" ging es nach dem Kaffee- und Guetzlihalt in Trubschachen über Schangnau ins Kemmeriboden-Bad. Dort wurden wir von den beiden Jägern Walter und Fritz empfangen, um mit Ihnen in das wilde Emmental einzutauchen. Ausgerüstet mit gutem Schuhwerk und Feldstechern führte uns die Wanderung durch unberührte Natur, wo wir auch einiges Wild beobachten konnten, ganze Hirschfamilien, Kühe, Kälber und Stiere mit eindrücklichen Geweihen welche wir durch das Objektiv bewunderten. Von den beiden Jägern erfuhren wir viel über den Rothirsch und die Brunftzeit, welche im Moment zu Ende geht. Auch das Röhren zu hören war eindrücklich. Zur Stärkung überraschten uns Walter und Fritz mit einem feinen Apéro mit Hirschwurst. Nach der Dämmerung kehrten wir ins Kemmeriboden-Bad zurück, wo wir im herbstlichen Ambiente kulinarisch verwöhnt wurden. Ein Erlebnis für Augen und Gaumen. Nach einem kurzen Rückblick auf das vergangene Geschäftsjahr durfte Pius, Peter Budmiger zum 15 Jahre Jubiläum gratulieren. Bei gemütlichen Beisammensein liessen wir diesen herbstlichen Tag im wild-romantischen Emmental ausklingen.

Franz 30 Jahre - Ueli 20 Jahre

Pius 25 Jahre - Luzia 20 Jahre

Am Samstag fuhren wir mit dem VW 4x4 Richtung St. Moritz bei winterlichen Verhältnissen. Am Mittag ging es zügig auf die Ski's um die ersten Schwünge zu machen. Der Neuschnee verlangte uns einiges ab. Der Sonntag verbrachten wir erneut auf der Piste und anschliessend im schönen Hallenbad und SPA. Der Montag stand unter dem Motto "Cool Running"! Auf der einzigen Natureisbahn der Welt in St. Moritz-Celerina flitzten Franz, Pius und Ueli den Eiskanal herunter. Es war ein einmaliges Erlebniss, Adrenalin pur. Nach einer wunderschönen Rückfahrt über den Julier sind wir alle wieder bestens in Ruswil angekommen.

Letzen Samstag trafen sich die Angestellten mit Partnerinnen zum Geschäftsessen im Restaurant Löwen mit anschliessendem Go-Kart fahren in Roggwil. Während dem feinen Apèro wurde die beste Bauernregel anlässlich des Wettbewerbs von der Gwärb 2017 erkoren. Es kamen viele lustige, witzige und kreative Sprüche zusammen. Um den Besten auszuwählen durften alle 5 Punkte verteilen, so ergab es zwei Gewinner mit derselben Punktzahl. Wir gratulieren den beiden Gewinnern Karolina Zemp und Sabrina + Sepp Vogel ganz herzlich.

Nach dem feinen Nachtessen testeten wir die Rennstrecke in Roggwil. Es wurde hart gekämpft und schliesslich hat Ueli das Rennen vor Ivo und Peter gewonnen :) Einfach immer wieder gut wenn die Motoren dröhnen.

Bei herrlichem Wetter begrüsste uns Werner Bühler auf dem Hof Langerlen im Schwarzenberg. Wir genossen ein wunderbares Apèro mit eigenen Fleischprodukten und konnten dabei interessantes über den Hof Langerlen erfahren. Nach der Stärkung hiess es, Hände waschen, Schürze montieren und Team's bilden. Werner Bühler führte und in die Kunst des Wurstens ein. 4 verschiedene Würste wurden hergestellt. Fleisch zuschneiden und abwägen, Gewürz mischen, Därme durchspülen, Fleisch durch den Fleischwolf lassen, dann kräftig knetten und immer wieder den Ausführungen von Werner zuhören. Zwischendurch gab es noch einen Gewürzparcour welcher nicht ganz einfach war. Und schon bald konnten wir die feinen Würste degustieren. Wunderbar.

Anschliessend gab es noch ein wunderbares Dessert und feine Schnäpse. Ein toller Anlass - Fazit - Wurst ist nicht einfach Wurst! Herzlichen Dank an

Werner Bühler für die tolle Gastfreundschaft.

Bei Regenwenwetter geht es mit dem Bus Richtung Brunnen. Mit der Urmiberg-Luftseilbahn geht es hoch in das Bergrestaurant Timpelweid, wo Klara und Herbert Zumbühl uns erwarten. Nach einem feinen Apéro, geniessen wir ein herrliches Nachtessen im gemütlichen Ambiente. Im Verlauf vom Abend beginnt es zu schneien und so ist es doppelt schön den Holzofen einzuheizen. Nach Mitternacht fährt uns der Bähnler mit dem Seilbähnli sicher durch die finstere Nacht. 

Während 2 Tagen wurde in der Werkstatt nicht geschraubt und Maschinen repariert, sondern für einmal wurde mit Holz gearbeitet. Ausgerüstet mit Motorsägen, Helm und Forsthosen gingen wir an die Arbeit. Mit der Unterstützung von Holzbildhauer Andreas Felber konnte jeder Mitarbeiter ein eigenes Kunstwerk entwerfen und verwirklichen. Es war eindrücklich zu sehen wie aus einem Stück Holz, Schleiereulen, Uhu’s, Hasen und der Chasperli entstand. Am nächsten Abend waren die Holzfiguren vollendet und konnten bei einer Vernissage von den Angehörigen bestaunt werden. 2 Tage im Sägemehl und umgeben von Motorsägelärm, das hat Spass gemacht.